Kanurennsport
Dynamik aus Kombination von Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit
Der Deutsche Kanuverband (DKV) beschreibt den Kanurennsport auf der Webseite:
„Fliegende Paddel, pfeilschnelle Boote – der Kanu-Rennsport ist die dynamischste Wettkampfdisziplin des Kanusports. Kanu-Rennsport wird auf stehendem Wasser in markierten geraden Bahnen gefahren.“
Und sagt weiter:
„Die Deutsche Kanu-Rennsport-Nationalmannschaft gehört zu den erfolgreichsten Teams im deutschen Spitzensport.“
Die Sportart Kanurennsport teilt sich in die Bootsklassen Kajak und Canadier.
Für Kajaks als auch für Canadier gibt es Wettkämpfe für Männer und Frauen. Beide Disziplinen werden in Einer (K1; C1), Zweier (K2 bzw. C2) und Vierer (K4 bzw. C4) unterteilt. National wird der Canadier-Achter (C8) mit acht Paddlern und Steuermann gefahren.
Beim Kanurennsport wird eine bestimmte Strecke auf geradem Gewässer gefahren, um dabei so schnell wie möglich ins Ziel zu gelangen. Die Strecke besteht in der Regelfall aus neun Bahnen, die durch Bojen gekennzeichnet sind. Internationale Wettkampfdistanzen sind 200, 500 sowie 1 000 Meter. In Deutschland werden zudem noch Langstreckenrennen über 2000 m und 6000 m gefahren. Die Wettkämpfe im Kanurennsport werden auch Regatten genannt.
Wir vom KK Börde bringen derzeit den Sportlern vorrangig das Kajakfahren (K1, K2, K4) bei.
Das Trainerteam betreut 2 Trainingsgruppen dreimal wöchentlich im Bootshaus an der Alten Elbe im Magdeburger Stadtteil Cracau.
Im Winter findet das Training zum Teil auch in der Turnhalle statt.
Wir fahren jedes Jahr zu 8-10 Regatten in ganz Deutschland (aber vorrangig Sachsen-Anhalt), führen 2 – 3 Trainingslager durch und nehmen an Athletischen Wettkämpfen teil.
Kontakt
Per Mail:
Vor Ort:
Montag & Mittwoch zu den aktuellen Trainingszeiten